Belli und Paula unterwegs im Norden Israels

Surprise Surprise


Hallo ihr Lieben! Wie schon im vorherigen Artikel erwähnt, ist es an der Zeit für Besuch aus Deutschland. Isabel meine beste Freundin ist letzten Freitag in Tel Aviv gelandet. Nachdem ich am Morgen im Fitness war und mich dann mit der Mina am Einkaufszentrum getroffen habe sind wir gemeinsam an den Flughafen gefahren um unsere besten Freundinnen abzuholen. Voller Vorfreude haben wir am Gate auf die zwei Damen gewartet. Beide kamen pünktlich am Flughafen an, so dass wir gegen Nachmittag auch schon wieder in der Wohnung waren.

Das war auch notwendig, denn Valerie und ich haben (wie schon erwähnt) am Abend eine achtziger Jahre Party geschmissen. Dafür war einiges an Vorbereitung zu treffen. Am Tag zuvor haben wir schon den Alkohol, die Verpflegung und die Deko eingekauft. Alles musste noch geschmückt und aufgestellt werden. Dabei haben unsere Gäste fleißig geholfen. Wir haben in eifriger Arbeitsmoral die Wohnung geschmückt, uns etwas zu Essen gekocht und voller Vorfreude und einem Glas Wein in der Hand auf unsere Gäste aus ganz Israel gewartet.


Die Party war ein voller Erfolg, jeder hatte Spaß und es wurde tüchtig getrunken. Die Kostüme waren ein Schmaus fürs Auge – man hätte es jedoch auch eine Bad Tast Party nennen können. Wir hatten außer super schicken 80iger Fotos auch noch ein zeitgemäßes Getränk parat: CAPRISONNE!

Die nächsten zwei Tage haben wir in Tel Aviv verbracht, ich habe gearbeitet und Belli durch Tel Aviv geführt. Dann ist unsere kleine Reise los gegangen. Am Montagmorgen sind wir nach Cesare um uns das wunderschöne Aquädukt und die Küste anzuschauen, danach sind wir nach Haifa um uns mit den Mädels zu treffen und noch schick in der German Colony zu Abend gegessen.

Nach einer Nacht mit viel erholsamen Schlaf sind wir am nächsten Tag auf dem Haifa Bauernmarkt frühstücken gegangen um uns dann gestärkt auf nach Akko zu machen.

Wir sind dann ca. 6 h durch das leicht verregnete Akko gestiefelt und haben die alte Hafenstadt in vollen Zügen auf uns wirken lassen. Wir hatten das Gefühl ein Teil eines großen Alten vergangen zu sein. Am Abend waren wir dann noch typisch israelisch essen, bevor wir wieder zu den Mädels nach Haifa gefahren sind.

Nach einem sehr gesprächsintensiven und schönen Abend sind wir am nächsten Morgen zeitig nach Nazerath gefahren um dort ein arabisches Frühstück zu uns zunehmen, damit wir gestärkt Nazareth und den arabischen Lifestyle auf uns wirken lassen konnten. Ich liebe Nazareth einfach, jedes mal wieder!

Nachdem wir einige schöne Stunden am sonnigen, hektischen Ort, an dem Jesus aufgewachsen ist, verbracht haben, meinte ich zu Belli: „Hey lass uns doch noch zum See Genezareth fahren und dort den Sonnenuntergang an den Ufern Tiberias genießen.“ Gesagt wie getan, wenig später haben wir uns in Tiberias wieder gefunden.

Zurück in Tel Aviv sind wir früh schlafen gegangen, denn ich musste am nächsten Tag meiner Arbeit nachkommen und danach haben wir zwei Tel Aviv unsicher gemacht.

Natürlich habe ich Belli als sie mich am Krankenhaus abgeholt hat das Ichilov gezeigt und sie meiner Station vorgestellt.

Super super schön war es bis jetzt, und gerde sind wir auf den Weg in den Timna Nationalpark in dem wir die nächsten zwei Tage etwas Sonne tanken und Natur schnuppern werden.

Ich hab dich lieb Belli und es ist super cool, jemandem den man so gerne hat teil haben zu lassen an diesem wunderschönen Leben.

Shabbat Schalom ihr Süßen!

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paula@ohmle.de

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Jetzt wird getimnat!

Februar 19, 2020

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