laVida-Fördern und Entwickeln e.V.

Wie ich ja schon unter dem Thema Spenden (http://paulabisrael.blog/?page_id=49) erläutert habe, ist es die Aufgabe eines jeden Freiwilligen einen gewissen Eigenbetrag in Form von Spenden für das DRK einzuwerben.

Da ich mich damit nicht nur bzw. nicht erst in Israel beschäftigen möchte, habe ich mich direkt nach dem Abitur, zwischen Urlauben und Studium Bewerbungen im Internet und meinem Umfeld über mögliche Spender informiert. Nachdem ich eine lange Liste erstellt hatte habe ich mich ans E mail schreiben und Telefonieren gemacht.

Durch das Internet (www.lavida-ev.de) und auf Anraten meiner Eltern bin ich auf die „la vida Internet Seite“ gestoßen. Nach wenigen Tagen kam dann auch schon eine freundliche Rückmeldung per SMS. In dieser stand, dass allgemeines Interesse besteht aber sie mich und mein Projekt gerne noch einmal genauer und vor allem persönlich per Skype kennenlernen möchten. So habe ich dann mit Rene einen Termin zum Skypen ausgemacht.

Die Atmosphäre bei dem Gespräch war super entspannt und auf Augenhöhe. Ich habe mich total wohl gefühlt und auch positives Feeback bekommen. Dann musste ich wiederum wenige Tage warten, in welchen sich Rene mit den anderen Beteiligten besprochen hat.

Endlich kam der erleichternde Anruf und ich konnte mein Glück kaum fassen. Sie fanden mich und mein Projekt super und wollen mich fördern. Aber hier ist leider auch der Haken. MICH. Denn wie ich mitlerweile auch gut nachvollziehen kann, ist es nicht möglich bzw. nicht sinnvoll, dass eine gemeinnützige Oranisation wie la vida eine andere wie das DRK fördert. La Vida will junge Menschen persönlich fördern und sie zu Auslandserfahrungen animieren. Dennoch hat mir la Vida ein in meinen Augen sehr sinnvolles und großzügiges Angebot offengelegt. Sie übernehmen den Flug und erweiterte Sprachkurse für mich und wollen so meine interkulturellen Erlebnisse und Erfahrungen förden.

An dieser Stelle schon einmal vielen vielen Dank, das ist wirklich super nett!

Die noch fehlenden Spenden für das DRK habe und werde ich natürlich auf anderen Wegen auch noch dem DRK zukommen lassen, damit solche Projekte auch in Zukunft noch zustande kommen können.

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